Das Schaffen von Wohnraum ist die höchste Kunst der Architektur!
Die sieben Stadtvillen mit ihren spannenden Unterschieden harmonieren als Ganzes. Das Innen und Außen der jeweiligen Gebäude sowie die Räume zwischen den sieben Baukörpern und das gesamte Umfeld tragen zu dieser Harmonie bei. Während die aus dem Quadrat entwickelte Grundform weitgehend rechtwinklig bleibt, werden die Gebäudekanten und Balkone gekrümmt, was die Form weicher erscheinen lässt. Wenn die sieben Gebäude zusammen betrachtet werden, lenken die weiten konvexen oder konkaven Kurven den Blick und schaffen ein besonderes Bewegungsmoment. Daniel Libeskind sagt: „Die einzelne Villa hat fast die klassischen Proportionen einer Renaissance-Villa, etwa von Palladio. Doch in der variierenden Reihung ist mehr entstanden. Ich würde sagen, eine „Community“, eine architektonische Lebensgemeinschaft.“
Das Schaffen von Wohnraum ist die höchste Kunst der Architektur!
Die sieben Stadtvillen mit ihren spannenden Unterschieden harmonieren als Ganzes. Das Innen und Außen der jeweiligen Gebäude sowie die Räume zwischen den sieben Baukörpern und das gesamte Umfeld tragen zu dieser Harmonie bei. Während die aus dem Quadrat entwickelte Grundform weitgehend rechtwinklig bleibt, werden die Gebäudekanten und Balkone gekrümmt, was die Form weicher erscheinen lässt. Wenn die sieben Gebäude zusammen betrachtet werden, lenken die weiten konvexen oder konkaven Kurven den Blick und schaffen ein besonderes Bewegungsmoment. Daniel Libeskind sagt: „Die einzelne Villa hat fast die klassischen Proportionen einer Renaissance-Villa, etwa von Palladio. Doch in der variierenden Reihung ist mehr entstanden. Ich würde sagen, eine „Community“, eine architektonische Lebensgemeinschaft.“




Jedes Detail zählt
VERVE bietet von jeder Seite einen außergewöhnlichen und beeindruckenden Anblick. Auch bei Nacht. Lichtdesign setzt die Fassade effektvoll in Szene ohne die Bewohner in ihrer Privatsphäre zu beeinträchtigen. Gezielte Beleuchtungseffekte verleihen dem Gebäude Glanz und Leichtigkeit und tauchen Details in stimmungsvollen Schimmer.
„Es ist absolut wichtig, den Geist des Ortes und seine Geschichte zu verstehen – weil es nicht möglich ist, Architektur nur aus der Bildbetrachtung oder aus der Abstraktion heraus zu entwickeln. Es ist sehr wichtig für mich, dass Architektur nicht als eine Art Waschmaschine oder Fön oder Auto gesehen wird, ein Konsumgut, das schick geformt ist. Sondern dass Architektur beides hat: Körper und Seele.“

Unit structures
Das Grundvolumen wird aufgeteilt in drei sich verschneidende Kuben, denen jeweils ein eigenes Oberflächenmaterial zugeordnet wird. Die Verschneidung der Kuben schafft spannende Formen – Terrassen, Überhänge – und gibt jeder Wohnung individuellen Ausdruck.
„Auch hier sind wir wieder bei der Musik. Ständige Wiederholungen sind monoton. Die Schönheit der Architektur und der Musik, von der ich mich inspirieren lasse, liegt für mich in den Differenzierungen und Variationen. Hier sind es die Kubaturen und Linienführungen, die sich unterscheiden. Die Lebendigkeit entsteht auch durch die Materialvielfalt, den Wechsel von glatter Putzstruktur, von Fliesen in der Optik natürlichen Steins und von der Licht- und Liniengrafik der Sichtschutzlamellen.“

Gestaltungskonzept für die Aussenanlagen
Ergänzend zur Gestaltung der Gebäude-Architektur als Räume des Wohlbefindens wird auch ein besonderes Augenmerk auf die Freiflächen und Außenanlagen gelegt. Die Harmonie des Ensembles mit seiner Umgebung und die Schaffung von Wohlfühloasen in den Privatgärten sind das Ergebnis einer ganzheitlichen Betrachtung und Planung, die auch die Geomantie des Ortes einbezieht.
Die Gartengestaltung ordnet sich der Architektur unter und setzt zugleich eigene Akzente. Hecken variieren zwischen formaler Strenge und freien, lockeren Formen – geradlinig als Abgrenzung zu den Wegen hin, wellenförmig zur Parkseite. Ein Solitärbaum akzentuiert den westlichen Abschluss des Ensembles zur Grünanlage „Römische Straße“ hin. Aus der Erde kommende Findlinge als markante Steinsetzungen haben nicht nur optische Funktionalität, sie diene auch der Aktivierung von Kraftpunkten.
Wohnen als bewusstes erleben beginnt schon im Eingangsbereich
Das extravagante Design verleiht dem Gebäude unverwechselbare Identität von der Haustüranlage über das Treppenhaus bzw. den Lift bis zum Betreten der eigenen Wohnung. Für Daniel Libeskind ist das Schaffen von Wohnraum die anspruchsvollste Aufgabe, die sich Architekten stellt. Dem täglichen Leben einen Raum zu geben, der auf die vielen individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Träume der Menschen eingeht, widmet er sich voller Leidenschaft.

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